FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Thema Metall Ätzen

Hier finden Sie eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen zum Thema Ätzen, Ätztechnik, usw.

Fotoätzen (auch fotochemisches Ätzen genannt) ist ein Verfahren, bei dem Metalle oder andere Materialien mit einem lichtempfindlichen Material – einem Foto- oder Abdecklack – beschichtet werden. Dies kann sowohl einseitig, als auch beidseitig geschehen. Der trockene oder flüssige Fotolack wird anschließend über eine Schablone oder Maske mit dem gewünschten Muster belichtet. Die belichteten Bereiche des Fotolacks werden chemisch verändert und härten aus. Über eine Entwicklerlösung werden alle nicht belichteten Bereiche entfernt. Das Metall wird dann mit der Ätzlösung in Verbindung gebracht. Die ungeschützten Bereiche des Metalls werden aufgelöst und es entsteht die gewünschte Struktur.

Fotoätzen wird für verschiedene Anwendungen verwendet, wie z.B. für die Herstellung von metallischen Präzisionsteilen, Schaltkreisen, Kunstwerken oder Modellbauteilen. Fotoätzen bietet Vorteile gegenüber anderen Verfahren, wie z.B.:

  • Extrem komplexe und filigrane Strukturen möglich
  • Hohe Präzision und Wiederholbarkeit
  • Keine mechanische Spannungen im Material
  • Keine Veränderung der Eigenschaften der Materialien
  • Gratfreie Bauteile
  • Schnelle und kostengünstige Produktion

Ätztechnik ist ein photochemisches Verfahren, bei dem Metalle oder andere Materialien mit einer Säure oder einer anderen Chemikalie behandelt werden, um filigrane und komplexe Strukturen, Muster und Konturen zu erzeugen. Ätztechnik wird für verschiedene Anwendungen verwendet, wie z.B. für die Herstellung von metallischen Präzisionsteilen für die Industrie, elektronischen Schaltkreisen und Bauelementen sowie dekorativen Gegenständen.

Bei der Ätztechnik wird zunächst ein Muster auf das Material aufgebracht, das geätzt werden soll. In der industriellen Ätztechnik geschieht dies über einen flüssigen oder festen Fotolack, der ein- oder zweiseitig aufgebracht wird. Dieser wird mit einer Maske abgedeckt. Abhängig von der benötigten Präzision besteht diese aus Glas oder Folie. Anschließend wird der Fotolack belichtet und die unbelichteten Teile mittels eines Entwicklers entfernt. Dann wird das Material mit der Ätzlösung in Kontakt gebracht. Das Ätzmittel löst die ungeschützten Bereiche des Materials auf und hinterlässt die gewünschten Vertiefungen, Löcher und Strukturen im Material. Die Tiefe und Breite der Strukturierungen hängt von der Konzentration, der Temperatur und der Einwirkdauer des Ätzmediums ab.

Ein großer Vorteil der Ätztechnik ist, dass sie keine Grate oder Verformungen im Material verursacht, wie dies bei mechanischen Verfahren wie Stanzen oder thermischen Verfahren wie Lasern der Fall sein kann. Auch die Sauberkeit der Bauteile ist höher, da keine metallischen Partikel beim Ätzen entstehen können und die Oberfläche zudem öl- und fettfrei vorliegt.

Ätztechnik ist ein photochemisches Verfahren, bei dem Metalle oder andere Materialien mit einer Säure oder einer anderen Chemikalie behandelt werden, um filigrane und komplexe Strukturen, Muster und Konturen zu erzeugen. Ätztechnik wird für verschiedene Anwendungen verwendet, wie z.B. für die Herstellung von metallischen Präzisionsteilen für die Industrie, elektronischen Schaltkreisen und Bauelementen sowie dekorativen Gegenständen.

Bei der Ätztechnik wird zunächst ein Muster auf das Material aufgebracht, das geätzt werden soll. In der industriellen Ätztechnik geschieht dies über einen flüssigen oder festen Fotolack, der ein- oder zweiseitig aufgebracht wird. Dieser wird mit einer Maske abgedeckt. Abhängig von der benötigten Präzision besteht diese aus Glas oder Folie. Anschließend wird der Fotolack belichtet und die unbelichteten Teile mittels eines Entwicklers entfernt. Dann wird das Material mit der Ätzlösung in Kontakt gebracht. Das Ätzmittel löst die ungeschützten Bereiche des Materials auf und hinterlässt die gewünschten Vertiefungen und Löcher/Strukturen im Material. Die Tiefe und Breite der Strukturungen hängt von der Konzentration, der Temperatur und der Einwirkdauer des Ätzmediums ab.

Ein großer Vorteil der Ätztechnik ist, dass sie keine Grate oder Verformungen im Material verursacht, wie dies bei mechanischen Verfahren wie Stanzen oder thermischen Verfahren wie Lasern der Fall sein kann. Auch die Sauberkeit der Bauteile ist höher, da keine metallischen Partikel beim Ätzen entstehen können und die Oberfläche öl/fettfrei vorliegt.

Stahl ätzen ist ein Verfahren, bei dem eine Säure oder eine andere Chemikalie verwendet wird, um kontrolliert definierte Vertiefungen im Metall zu erzeugen. Das Ätzen von Stahl kann für verschiedene Zwecke angewendet werden, wie z.B. die industrielle Herstellung von Präzisionsteilen, Schmuck oder dekorativen Verzierungen auf Gegenständen wie Messern oder Behältern.

Um Stahl zu ätzen, muss zunächst die Art des Stahls und die dazu passende Säure oder Chemikalie auswählt werden. Es gibt verschiedene Arten von Stahl, wie z.B. ferritischen, austenitischen oder martensitischen Stahl, die unterschiedlich auf Säuren reagieren. Beim photochemischen Ätzen werden starke Oxidantien wie z.B. Eisenchlorid verwendet.

Nachdem Stahl und Säure ausgewählt wurden, muss das Metall vorbereitet werden, indem es gereinigt und entfettet wird. Beim industriellen Ätzen von Edelstahl wird anschließend ein Fotolack aufgebracht. Dieser wird über eine Maske belichtet und entwickelt, um das gewünschte Muster zu erzeugen. Anschließend wird der Stahl mit dem Ätzmedium in Verbindung gebracht und das Stahlteil herausgeätzt.

Industrielle Verfahren erlauben beim Stahl ätzen die wiederholbare, hochgenaue Herstellung von filigranen Mustern, Strukturen und Konturen in großen Stückzahlen.

Fotochemische Metallbearbeitung - mehr als eine Alternative

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